Seit 2023 ist die Region Leinebergland erneut als LEADER-Region anerkannt und erhält bis 2027 etwa 1,4 Millionen Euro Fördermittel aus dem europäischen LEADER-Programm. Diese Mittel stehen Kommunen, Privatpersonen, Unternehmen und Vereinen zur Verfügung. Das Regionale Entwicklungskonzept (REK) Leinebergland legt die förderfähigen Handlungsfelder fest.

Bis Anfang 2023 wurden bereits rund 800.000 Euro gebunden, unter anderem für den Neubau des MVZ Leinebergland in Alfeld und ein Multifunktions-Spielmobil für die Jugendpflege in Sibbesse. Noch bis Ende 2027 stehen weitere 600.000 Euro zur Verfügung.

Für Fragen zur Förderung und Beratung ist Johanna Kreiß, Regionalmanagerin im Verein Region Leinebergland, erreichbar (Tel: 05181/28 66 550, leader@leinebergland-region.de). Sie vertritt Christoph Petersen während seiner Elternzeit. Johanna Kreiß hat ihr Masterstudium im Fach Regionalentwicklung und Naturschutz letztes Jahr in Eberswalde abgeschlossen und arbeitete zwischenzeitlich im Nachhaltigkeitsmanagement einer Hochschule in Gießen. Nun lebt sie in Göttingen und ist vom Leinebergland begeistert: „Schon bei meinem Bewerbungsgespräch ist mir die Besonderheit der Landschaft aufgefallen und ich habe mich gleich gut aufgehoben gefühlt. Ich freue mich auf eine fachliche Weiterentwicklung, vor allem aber auf den Austausch mit den Menschen des Leineberglands.“